Am vergangenen Wochenende startete die SGW Iserlohn mit 9 Aktiven beim 40. internationaler Kölner Stadtadler und räumte zahlreiche neue Bestzeiten ab. Bereits am Freitagnachmittag fuhren sie nach Köln und verbrachten das gesamte Wochenende dort. Trotz der geänderten Anfangszeit vom Samstag auf 8:00uhr absolvierten die Aktiven ihr Programm mit voller Motivation und stellten neue Bestzeiten auf der 50m Bahnen auf.
Anna Sinjakow (99) verbesserte sich gleich 16,52sek über 200m Schmetterling von einer 3:18,96 auf eine 3:02,44, was zugleich auch ein Vereinsrekord ist. Einen weiteren Vereinsrekord stellte sie über 200m Lagen auf. Dort schwamm sie 5,15sek schneller als gemeldet (2:56,63 -> 2:51,48). Auch Helena Tripp (99) verbesserte ihre Bestzeit über 50m Freistil auf eine 00:33,35 und 50m Schmetterling schwamm sie in einer Zeit von 00:40,04 und verbesserte so ihre Zeit um 1,89sek zur Meldezeit. Lina Hartmann (99) schwamm über 50m Schmetterling eine neue Bestzeit von 00:37,99 und über 200m Freistil stellte sie auf der 50m Bahn einen neuen Vereinsrekord von 2:31,99 auf. Nils Eikermann (99) verbesserte sich um 3,55sek in 100m Schmetterling von einer 1:25,27 auf eine 1:21,72. Auch über 50m Schmetterling schwamm er neue Bestzeit (00:36,59 -> 00:35,15). Isabel Vollmer (00) stellte über 50m Schmetterling eine neue Bestzeit von 00:38,92 auf, über 100m Freistil verbesserte sie ebenfalls ihre Zeit auf eine 1:13,18. Maik Brester (00) stellte auf der 50m Bahn einen neuen Vereinsrekord über 200m Freistil von 2:27,66 auf. Über 200m Lagen verbesserte er sich 5,4sek von einer 2:55,22 auf eine 2:49,82. Samet Cakir (00) verbesserte seine Zeit über 200m Freistil auf eine 3:15,37 und über 50m Brust auf einen 00:48,92. Philipp Fritze (00) schwamm eine neue Bestzeit über 200m Lagen auf (2:49,09 -> 2:44,82) und in 50m Freistil verbesserte er seine Zeit ebenfalls (00:30,32). Lisanne Passolat (01) stellte über 200m Freistil eine neue Bestzeit auf und verbesserte sich um 2,25sek auf eine 3:37,07. Über 100m Freistil schwamm sie 2,83sek schneller als gemeldet (1:39,97 -> 1:37,14).
Am Ende des Wochenendes war ihr Trainer Gerrit Koschmieder sichtlich zufrieden und will die neuen Bestzeiten und den neuen Schwung des Wettkampfes in die nächsten Wochen mitnehmen.